Wer meinen Blog liest und mich auf Social Media verfolgt, weiß, dass mir Abwechslung auf meinen Reisen wichtig ist. Ich gestalte meine Tage gerne so, dass mich der Urlaub am Ende erfüllt und ich so viel wie möglich mitnehmen konnte. So bin ich auf das Absolute Sanctuary Hotel Koh Samui gekommen.
Im Urlaub gelingt es einem nicht immer, alles unter einen Hut zu kriegen: Sich entspannen, die Umgebung erkunden, so viel wie möglich erleben… und dabei seine guten Vorsätze nicht aus den Augen zu verlieren. Das Thema Gesundheit und bewusste Ernährung erfreut sich nicht nur allgemein immer größerer Beliebtheit, sondern hat auch für mich in den letzten Jahren einen höheren Stellenwert bekommen.
Du liebst Quality Wellness Resorts? Dann bist du hier richtig!
Den Körper und die Seele in Einklang zu bringen, halte ich für unglaublich wichtig. Nur so kann ich ausgeglichen durch den Tag gehen und meine Power in die Dinge investieren, die mir wirklich wichtig sind.
Es gibt einen simplen Satz, der sich leider in vielen Köpfen immer noch nicht verankert hat: Gesunder Lebensstil bedeutet nicht immer Verzicht! In diesem Post möchte ich euch eine Möglichkeit zeigen, an einem wunderschönen Fleckchen der Erde voll auf eure Kosten zu kommen. Hier müsst ihr keine Abstriche machen: Im Absolute Sanctuary Koh Samui. Sharing is caring, also los geht’s
Für meine letzte Reise nach Thailand habe ich mir ein Hotel ausgesucht, in dem ich ein wunderbares Koh Samui Retreat erlebten durfte.
Absolute Sanctuary Thailand
Das Absolute Sanctuary Hotel liegt im Nordosten der kleinen Insel, nur knapp vier Kilometer vom Flughafen entfernt. Das Konzept des Hotels finde ich großartig. Ihr könnt aus verschiedenen Packages wählen, worauf ihr bei eurem Aufenthalt euren Fokus legen möchtet. „Detox“ , „Relax“ und „Get Fit“ sind nur ein paar der Möglichkeiten, die euch zur Verfügung stehen… Ich konnte mich kaum entscheiden.
Bei meiner Auswahl hat mir geholfen, dass ich schon seit Längerem Yoga in meinen Alltag integriert habe. Es ist für mich eine prima Möglichkeit, nach der Arbeit und dem Alltagsstress wieder auf den Boden zu kommen. Diesen Effekt wollte ich auch auf meiner Reise gerne haben, aber trotzdem mal etwas Neues ausprobieren. So fiel meine Entscheidung auf ein Pilates-Retreat und ich bin auch im Nachhinein mit meiner Wahl voll und ganz zufrieden.
Überlegt euch am besten, wie ihr aus diesem Urlaub zurückkommen wollt. Mit neuer Energie? Selbstbewusster? Mit einem neuen Lebensstil? Entspannt werdet ihr auf jeden Fall sein, so viel kann ich euch versprechen. Bei den verschiedenen Packages im Absolute Sanctuary ist für jeden etwas dabei.
Eurem Retreat angepasst, bekommt ihr während eures Aufenthaltes verschiedene Zugänge zu Kursen, Coachings, Massagen und Aktivitäten. Zusätzlich dazu wird euer Menü individuell dem Thema angepasst. Das Essen war übrigens super lecker und ich kann euch das Pad Krapow und die Sommerrollen wärmstens empfehlen.
Sanctuary Spa
Mein Aufenthalt beinhaltete coole Kurse, wunderbare Massagen und Facial Treatments. Danach fühlte ich mich wirklich, wie frisch aus dem Ei gepellt. Das Programm in eurem Retreat nimmt immer nur einen Teil des Tages in Anspruch, deshalb habt ihr genug Zeit, einfach mal am Pool zu chillen, an den Strand zu gehen oder die Insel zu erkunden.
Auch wenn Pilates aus ruhigen, kontrollierten Bewegungen besteht, ist es auf eine positive Weise anstrengend. Ähnlich wie beim Yoga fokussiert man sich hier auf bewusstes Atmen, Muskelkraft und Flexibilität.
Mein Pilates-Coach war Kevin und er hat seine Sache wirklich klasse gemacht. Meine Übungen haben Stärke, Stretching und Gleichgewicht trainiert. Kevin hat mich dabei angeleitet und alles erklärt. Mein Retreat war zwar ein Pilates-Retreat, doch auch ein paar Yoga-Stunden waren im Programm enthalten. Beim Yoga wird eine andere Atemtechnik als beim Pilates ausgeübt und die die Mischung aus Sport und Entspannung so perfekt gemacht. Für meine Yoga-Stunden war ich bei Jana. Sie ist deutscher Herkunft und wie all die anderen Mitarbeiter im Hotel war auch sie total freundlich und hat mich großartig durch die Übungen geführt.
Hot Yoga im Koh Samui Retreat
By the way habe ich hier meine Liebe für „Hot Yoga“ entdeckt. Hot Yoga wird bei einer Temperatur von rund 40 °C und einer Luftfeuchtigkeit von etwa 40 % ausgeübt… Ja, ihr habt richtig gelesen! Hot Yoga hat mich anfangs auf jeden Fall an meine Grenzen gebracht. Doch das Gefühl, wenn man eine solche Stunde geschafft hat, ist einfach unvergleichlich. Den Vorteil im Gegensatz zu „normalem“ Yoga bietet die warme Umgebung: Eure Muskeln werden so flexibler und eure Lunge und Herz bekommen ein echtes Workout. Hot Yoga verbrennt außerdem eine ganze Menge Kalorien. Ich persönlich habe zusätzlich gemerkt, dass sich mein Kreislauf dadurch stabilisiert hat.
Natürlich habe es ich mir, während meinem Aufenthalt auch in den wunderschönen Wellnessräumen des Absolute Sanctuary gutgehen lassen. Die Massagen sind wirklich toll und – typisch thailändisch – auch schön kräftig. Außerdem kann ich euch die Rotlicht-Therapie vor Ort empfehlen. Eine Rotlicht-Therapie ist ideal geeignet, um Muskelverspannungen zu lösen und die Durchblutung eures Körpers zu verbessern. Nach meinen Kursen war das ein perfekter Abschluss. Zu Beginn eures Retreats bekommt ihr auch eine Körperanalyse. Der Arzt des Hotels ist bei allen Treatments für euch da.
Urlaub Koh Samui
Falls es euch wie mir geht und es euch trotz des vielfältigen Angebotes im Hotel auf Entdeckungstour zieht – kein Problem! Zwei Mal am Tag fahren Busse zu zwei unterschiedlichen Stränden der Insel. Falls ihr die Busfahrt gleich nutzen wollt, um noch mehr von Koh Samui zu sehen, würde ich euch jedoch empfehlen, mit einer der öffentlichen Buslinien zu fahren. Die Fahrten sind super günstig und ihr könnt in den meisten Fällen noch mindestens 50% herunterhandeln. Natürlich könnt ihr euch aber auch ein Taxi zum Hotel rufen lassen. Zu Fuß kommt ihr hier nicht so weit, deswegen investiert auf jeden Fall die paar Euro, um an euer Ziel zu kommen.
Zwei Strände, die ihr vom Hotel aus einfach erreichen könnt, sind der Chaweng Beach und der Choegmon Beach. Mein Lieblingsstrand war auf jeden Fall der Chaweng Beach. Ein wunderschöner heller Sandstrand, der sich perfekt für einen entspannten Tag am Meer eignet. Das Wasser war dort unglaublich schön und im Gegensatz zum Choengmon Beach sind dort nur wenige Hotels am Strand.
Außerdem gibt es in der Stadt Chaweng die Central Samui, eine Shopping-Mall, in der es nicht nur Schmuck, Kleidung und Restaurants gibt, sondern auch einen echt coolen Supermarkt.
Fishermans Village
Ein Besuch in der Stadt Bo Phut lohnt sich definitiv auch . Der traditionelle Kern der Stadt ist auch unter dem Namen „Fishermans Village“ bekannt und war früher für viele Jahre ein wichtiger Außenposten von Frankreich, deshalb ist er bis heute gut erhalten. In den kleinen Holzhäusern findet ihr alte chinesische Läden, Cafés, Geschäfte und Pubs. Hier könnt ihr super schön zu Abend essen und ich habe dort das ein oder andere Mitbringsel kaufen können.
Ein Must-See für mich war noch der Big Buddha Tempel. Er wurde 1972 errichtet und ist bekannt für die 12 Meter hohe, vergoldete Buddha-Statue in ihrer Mitte. Der Tempel ist bunt und hatte etwas sehr Beeindruckendes. Wenn ihr also schon mal on Tour seid, schaut unbedingt dort vorbei.
ABSOLUTE glücklich – Absolute Sanctuary
Wie ihr seht, war mein Urlaub Koh Samui 2023 ein voller Erfolg, was nicht zuletzt an der wunderschönen Unterkunft lag. Das Absolute Sanctuary hat mich nicht nur während meiner Zeit dort super happy gemacht, sondern ich konnte durch mein tolles Retreat auch etwas von dem „Wie neugeboren“-Feeling mit nach Hause nehmen. Das Rundum-Wohlfühl-Konzept hat mich wirklich begeistert. Durch die gute Lage des Hotels war nicht nur meine Zeit im Retreat perfekt gefüllt, sondern auch die Ausflüge an die Strände und in die Städte super entspannt.
Absolute Sanctuary Thailand – Mein Fazit
Falls ihr nach einem Reiseziel sucht, das euch die perfekte Mitte zwischen Entspannung und Abenteuer bietet, seid ihr bei Absolute Sanctuary definitiv richtig. Ich habe in meinem Kho Samui Retreat neue Kraft tanken könnten und etwas für meine Gesundheit und Fitness getan. In der Zeit rund um die Kurse, die Massagen und das tolle Essen im Hotel, habe ich außerdem super die Insel erkunden können. Deine Suche nach Quality Wellness Resorts hat ein Ende!