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Grenada – Traumziel in der Karibik

by Miriam Ernst
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Ich habe für euch die schönsten Ecken und köstlichsten Gerichte in Grenada entdeckt. Was euch sonst noch erwartet, wenn ihr mehr als nur Strandurlaub plant, das lest ihr hier.


Anzeige: Euer Vertrauen ist mir sehr wichtig: Dieser Artikel entstand in einer Zusammenarbeit mit Grenada Tourism Jede Empfehlung ist aber nach wie vor zu 100% meine ehrliche Meinung.


Ein Blick auf die Karte und ihr könnt erkennen, wie sich die Antillen in einem sanften Schwung von der Dominikanischen Republik über die berühmte Insel Barbados bis in die Richtung Tobago vor Venezuela ziehen. Grenada zählt dabei zu einer der schönsten Inseln, die ihr problemlos auf eigene Faust erkunden könnt und euch eine reichliche Vegetation mit traumhaften Stränden und malerischen Buchten bietet.

Aufgrund der vielen Muskatplantagen nebst Ingwer, Gewürznelken und Zimt wird Grenada auch als Gewürzinsel bezeichnet. Zu den wichtigsten Exportgütern gehören die Muskatnuss sowie Zucker, Bananen und Kakao – und somit auch Schokolade, doch dazu später mehr.


Allgemeine Reisetipps

Die beste Reisezeit für Grenada

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Die Temperaturen auf Grenada liegen das ganze Jahr bei durchschnittlichen 28-30 Grad und fallen auch nachts kaum unter 23 Grad. Ihr solltet jedoch Rücksicht auf die Regenzeiten nehmen, die zwischen Juni und November liegen. Sonst können in einem Monat schon 20 Regentage dabei sein und so stellt ihr euch euren Karibik-Urlaub sicherlich nicht vor. Auch besteht während der Regenzeit die Gefahr von tropischen Wirbelstürmen, da Grenada im Hurrikan-Gürtel liegt. Ich war Mitte November dort und fand es vom Klima und Wetter her perfekt. Wir hatten zwar auch hier und da einen kleinen Schauer, doch der war schnell wieder vergessen. Ehrlicherweise mag ich diese Art von Tropischen Regenschauern. Es vergehen 10 Minuten in denen man denkt, die Welt geht unter und dann ist die Sonne auch schon wieder zurück!

Wieviel Zeit solltet ihr einplanen ?

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Sofern es euch möglich ist, solltet ihr mindestens 1 Woche in Grenada verbringen. Um eure Reise jedoch entspannter anzugehen und noch mehr Eindrücke gewinnen zu können, empfehle ich euch 10 – 14 Tage, da es wirklich viel Sehenswertes zu entdecken gibt. Dazu später mehr.

Ist Grenada sicher?

Ich hatte zu keiner Zeit Bedenken in Gefahr zu sein, obwohl die Kriminalitätsrate in den letzten Jahren angestiegen ist. Vorrangig handelt es sich aber um Taschendiebstähle und keine Gewaltverbrechen, wie das Auswärtige Amt mitteilt. Ich würde wie in jedem anderen Land vorsichtig bei verschwiegenen, dunklen Gassen sein und möglichst bargeldlos zahlen. Dennoch solltet ihr immer etwas Bargeld dabei haben, denn die Taschendiebe lassen meistens ab wenn sie 50 – 80 Euro von euch erhalten.

Geld und Währung in Grenada

Die offizielle Währung ist der Ostkaribische Dollar (EC$), es werden aber auch US Dollar, Reiseschecks in US Dollar und gängige Kreditkarten angenommen.

Die Preise sind nicht ganz günstig. Für einen Cappuccino z.B. zahlt ihr auch auf Grenada eure 2,50 € und für eine Nacht in einem vier Sterne Hotel im Durchschnitt 180 €.

Kleidung & Packtipps für Grenada

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Bei dem tropischen Klima in Grenada gibt es kaum Temperaturschwankungen, daher seid ihr mit lockerer, leichter Sommerkleidung und einer Regenjacke für den Notfall, bestens ausgerüstet (ehrlicherweise habe ich nie eine dabei!). Ein leichtes Jäckchen und lange Hosen für den Abend runden das Outfit ab. Ich liebe es ja immer einen Schal dabei zuhaben, den kann man sich dann jeder Zeit überwerfen, sobald es etwas kühler wird.

Wenn ihr diese Insel zu Fuß erkunden möchtet, rate ich euch unbedingt festes Schuhwerk einzupacken. Ganz besonders, wenn ihr wie ich in die Tiefen des Jungles eintaucht. Andernfalls könnt ihr eure Schuhe anschließend entsorgen. Von den tagesaktiven Mücken können einige Viren übertragen werden, so auch die Dengue-Viren, die Fieber, Gliederschmerzen und Hautausschlag verursachen können. Schützt euch also mit reichlich Mückenspray! Welche Mittel hier geeignet sind, könnt ihr beim Auswärtigen Amt nachlesen.

Ein No-Go ist es übrigens, Badebekleidung außerhalb der Strände zu tragen.

Tipp: Packt unbedingt einen Reiseadapter ein, denn nicht überall in Grenada gibt es unsere genormten Steckdosen.

Einreise, Airports & Flüge

Aktuell gibt es keine außergewöhnlichen Einreisebestimmungen für deutsche Staatsbürger. Ihr erhaltet mit eurem Reisepass, der noch eine Restgültigkeit von über 6 Monaten aufweisen muss, eine Aufenthaltserlaubnis von 4 Wochen. Ein zusätzliches Reisevisum wird nicht benötigt.

Glücklicherweise gibt es mittlerweile Direktflüge von Frankfurt nach Grenada und so bin ich nach nur knapp 5 Stunden mit der Condor sicher gelandet. Vorbei die Zeit mit Zwischenlandungen und unglücklichen Wartepausen. Es ist mittlerweile so einfach, dem Alltag zu entkommen, dass sich sogar schon kurze Aufenthalte in der Karibik lohnen.

Besonders praktisch find ich auch, dass der Flughafen nur 15 km von der Hauptstadt St. George ist und wir somit sehr schnell einchecken konnten.

Was gibt es zu sehen?

St. George – Die farbenfrohe Hauptstadt von Grenada

1. Spice Market St George

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Da Grenada wie bereits erwähnt auch als „Gewürzinsel“ bekannt ist, wollte ich mir den gleichnamigen Markt natürlich anschauen. Doch leider wurde ich enttäuscht. Denn statt offen angebotenen Waren, wurden die Gewürze bereits verpackt und „touristengerecht“ verkauft. Hier wird sich sicherlich kein Einheimischer das Küchenregal auffüllen… Wer sich natürlich gerne in buntes und lautes Treiben bei karibischer Musik stürzt, der entdeckt bei den Verkäufen im Freien oder in der Markthalle sicher noch die ein oder andere interessante Seite. Mir persönlich war es zu kommerziell und ich habe den ursprünglichen Markt im eigentlichen Sinne vermisst.

House of chocolate

Das House of chocolate ist ein kleines Museum, dass die Geschichte der Schokoladenherstellung auf Grenada erzählt. Zusätzlich gibt es da auch ein kleines Café in dem es köstlichen Kuchen und natürlich Kakao-Präsente zu kaufen gibt. Die Historie ist sehr einfach gehalten und doch interessant genug, um dem liebevoll eingerichteten Haus einen Besuch abzustatten.

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Treiben lassen

Es muss nicht immer Shopping sein – ich finde es auch immer sehr spannend, ein paar Eindrücke der Einheimischen zu sammeln und sich vom Geschehen in der Stadt treiben zu lassen. Auch in Grenada gibt es einiges zu sehen, zum einen sind da die schönen bunten Häuser, zum anderen gibt es kleine versteckte Läden und Cafés. Wenn ihr hier seid, schlendert ein wenig durch die Straßen, es gibt hier auch sehr schöne Spots um Fotos zu machen.

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Grand Anse Craft & Spice Market

Im Gegensatz zum Spice Market St. Georges kann ich euch diesen Spice Market auf jeden Fall empfehlen. Direkt an dem wunderschönen Grand Anse Beach gelegen, befinden sich die Verkaufsstände in Reih und Glied inmitten grüner Hügel. Es wird Handwerkskunst angeboten, Gewürze und übliche Souvenirs. Am Einfachsten und auch noch sehr kostengünstig. erreicht ihr den Markt mit einem Wassertaxi, das euch vom Kreuzfahrtterminal am Hafen direkt hinbringt.

Die besten Hotels

1. Spice Island Beach Resort

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Vier Übernachtungen meiner Reise habe ich in dem 5-Sterne-Hotel am schönen Grand Anse Beach verbracht. Die Zimmer sind modern gehalten, sehr schick und sauber. Das Badezimmer hatte noch eine besondere Finesse, denn ich konnte von der Badewanne aus durch das Zimmer zum Meer sehen! Das wurde aber noch von meinen persönlichem Highlight übertroffen: Ich hatte meinen eigenen kleinen Privatstrand direkt vor meiner Terrassentür inklusive Hängematte unter Palmen und Zugang zum Meer!

Der Spa Bereich war in Ordnung, jedoch nicht außergewöhnlich. Das Essen war gut und reichhaltig. Hervorheben möchte ich unbedingt das aufmerksame Personal, denn der Service ist Spitzenklasse und lässt keine Wünsche offen.

2. Silversands Grenada

Dieses Hotel hat mich wirklich beeindruckt. Das Siversands Grenada ist das erste Luxushotel im modernen Business-Stil mit komfortablen, luxuriösen Zimmern. Das Hotel bietet einen außergewöhnlich schönen Spa Bereich zum Wohlfühlen und die beste Massage, die ich je bekommen habe. Beide Restaurants bieten köstliches Essen und einen exzellenten Service kombiniert mit einer angenehmen Atmosphäre.

Grenada Hotels

Und wie ihr hier sehen könnt, hat mich der längste Pool Grenadas absolut begeistert!

Noch mehr Hotelbewertungen von mir findet ihr hier.

Must See & Insidertipps

Food & Restauranttipps

1. The Aquarium

Ihr findet das Restaurant am Ende des Magazine Beach und der Weg dorthin lohnt sich schon allein aufgrund der traumhaften Location. Das Aquarium ist genauso wie man es von einem Beach Restaurant erwarten würde. Traditioneller Holzboden, typisches Holzmobiliar, eine Cocktailbar, die auch schon tagsüber ihre Gäste anlockt und natürlich leckeres Essen! Ihr solltet euch unbedingt vorher einen Tisch reservieren, damit ihr direkt am Meer sitzen und den atemberaubenden Blick auf die Bucht genießen könnt.

Auf der Speisekarte stehen Fisch, Hühnchen und Spare Ribs, die mir persönlich nicht so gut gefallen haben. Doch überraschenderweise kann ich euch die Salatbar empfehlen! Insbesondere der Quinoa- und Gurkensalat sowie die Guacamole haben mich sehr angesprochen, obwohl ich kein Salat-Fan bin!

Tipp: Lasst euch als Dessert den Kokoskuchen und das Schoko-Soufflé nicht entgehen! Dann lässt sich auch schnell wieder die (leider) unfreundliche Bedienung vergessen.

2. Sails Restaurant

Das Sails gibt es zweimal auf der Insel. Der große Vorzug eines dieser Restaurants ist die idyllische Lage in dem kleinen Hafen von St. George. Die überdachte Terrasse grenzt direkt an das kristallklare Wasser und sorgt somit für einen unvergesslichen Ausblick. Den Hummer und die Garnelen kann ich euch uneingeschränkt empfehlen, sofern ihr dieses Restaurant mit ausreichend Zeit besucht, denn der Service ist zwar freundlich, jedoch leider sehr langsam.

3. BB’s Crabback

Dieses Restaurant mit der herzlichen Bedienung und der schönen Lage am Hafen ist für seine Vorspeise, den Krabbenteller bekannt. Und ich spreche hier von einer großen Krabbe und nicht den kleinen Crevetten, die wir aus der Nordsee kennen. Die anderen Gerichte sind ebenfalls zu empfehlen. Ob Jerk Chicken, gegrillter Fisch oder vegetarische Gerichte, alles ist frisch zubereitet und gut gewürzt. Vielleicht möchtet ihr lieber das traditionelle Ziegengericht probieren? Dazu kann ich euch geschmacklich allerdings nichts verraten. Typische Gerichte in Grenada sind übrigens das One-Pot-Wunder Oil down (Brotfrüchte und gesalzenes Fleisch in Kokosnussmilch und Kurkuma), Karhee (Currytopf mit verschiedenen Zutaten) und Grenadian spice cake (ein Gewürzkuchen). Das war übrigens einer meiner absoluten Favoriten was das Essen und die Menschen dort angeht 😉

4. Coconut Beach

Schönes entspanntes Ambiente, direkt am Strand Grand Anse gelegen. Die Gerichte sind eher simpel, doch die Location macht das wieder wett. Das Restaurant wird auch von Einheimischen gut besucht und ist besonders donnerstags geeignet, um beim „After Work“ den Tag ausklingen zu lassen.

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Die besten Ausflüge in Grenada

  1. Magazine Beach

Den allerschönsten Strand habe ich hier entdeckt. Die Kulisse mit der geschwungenen Küste und den beeindruckenden Felsen hat mich gleich an die Seychellen erinnert. Der feine, weiche Sand ließ mich bis über die Knöchel darin versinken.

Die Kulisse war so traumhaft, dass ich mich kaum zwischen dem glasklaren Wasser, dem warmen Sand und den schattenspendenden Palmen entscheiden konnte.

2. Hash

Wer die Insel richtig kennenlernen und auf eigene Faust entdecken möchte, der sollte sich diese „Schnitzeljagd“ nicht entgehen lassen. Keine Sorge, ihr seid dabei nicht ganz auf euch alleine gestellt. Weibliche Hasher werden übrigens „Harriette“ genannt, die Männer „Harrier“.

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Doch ich warne euch vor: Ihr werdet schnell spüren, was körperliche Anstrengung in den Tropen bedeutet! Also zieht euch bequem an und macht es besser als ich und nehmt ordentliche Schuhe mit. Meine Sandalen sind bei der Tour leider im Schlamm versunken! Im Nachhinein witzig, in dem Moment aber glitschig eklig.

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Und es war tatsächlich eine Schnitzeljagd, denn nach der Einweisung unseres „Hash Masters“ sind wir einer Spur von Papierschnipseln quer durch den Regenwald gefolgt. Wie gut, dass ich vorher nicht wusste, wie anstrengend es wird, denn die Gegend war ganz schön hügelig! Dafür hatten wir dann aber auch einen fantastischen Blick auf das Karibische Meer. Wenn ihr abenteuerlustig seid und euren Urlaub hier verbringt, solltet ihr den Spaß einmal mitmachen! (Ich hab sogar noch die lange Runde mitgemacht, war aber auch froh, als wir endlich unser Ziel erreichten. Hier könnt ihr euch anmelden.

3. Grand Anse Baptiste Kirche

Obwohl ich mich eigentlich weigern wollte den Besuch in die Kirche mitzumachen, war es am Ende mein absolutes Highlight auf unserer Tour. Ich bin kein Fan von Kirchen und gehe nicht mal an Weihnachten in eine. Am Ende hab ich mich aber überwunden und es hat sich wirklich gelohnt! Wir wurden gleich zu Beginn so herzlich begrüßt als würden wir schon ewig dazugehören. Die Kirche hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen ihr volles Potential erkennen zu lassen und sie bei einem zielgerichteten Leben zu unterstützen.

Die Stimmung war äußerst mitreißend und so haben wir alle gemeinsam mit dem Gospelchor gesungen, getanzt und uns umarmt! Ihr solltet also keine Berührungsängste oder Hemmungen haben, denn es kann auch sein, dass „Fremde“ sich vorstellen dürfen. (Natürlich war das alles noch vor Corona und ich kenne die aktuellen Begebenheiten nicht!)

4. Concord Falls

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Die Concord Wasserfälle befinden sich in der Gemeinde Saint John auf der Westseite von Grenada, etwa 13 Kilometer nördlich der Hauptstadt St. Georges. Die Wege sind gut ausgeschildert, es wird dennoch empfohlen, einen Guide zu organisieren. Das hat auch den Vorteil, dass ihr nicht nur begleitet werdet, sondern auch Obst und Gemüse erklärt bekommt, das ihr auf den ersten Blick vielleicht gar nicht erkannt hättet. So z.B. Brotfrucht, Sauerkraut, Callaloo oder Kalebasse.

Zu den Concord Falls gehören insgesamt 3 Wasserfälle. Den ersten, kleineren „Au Coin“ erreichten wir nach etwa 3 km, vorbei an Bananen- und Muskatnussplantagen führte uns die kiesige Straße immer höher in die Berge Grenadas. Der „Kleine“ war ein schöner Anblick, aber nicht atemberaubend. Weiter ging es dann nur noch zu Fuß über einen Trampelpfad (reichlich zu Trinken mitnehmen!), entlang des Concord Rivers flussaufwärts, der schließlich am zweiten und größten der Wasserfälle endete und einen wirklich ursprünglichen und paradiesischen Anblick bot.

Überraschenderweise könnt ihr in diesem Wasserfall sogar schwimmen gehen! Das dürft ihr euch nicht entgehen lassen, der Weg dorthin hat sich allein deswegen mehr als gelohnt. Es gab sogar einen Klippenspringer, der mich äußerlich stark an Mogli aus dem Dschungelbuch erinnerte. Er springt schon seit acht Jahren für ein paar Dollar diesen hohen Wasserfall hinab! Falls ihr ihn treffen solltet, lasst ihn unbedingt springen, er verdient wirklich seinen Lebensunterhalt damit!

Der Weg zum Fontainbleu, dem dritten der Concord Falls, gestaltete sich mühseliger als gedacht. Hier zahlte sich die Anwesenheit des Reiseführers tatsächlich aus, der auch die verstecktesten Wege fand und den Weg bei Bedarf sogar mit der Machete für uns freischlug. Zwar ist der Fontainbleu nur ein sehr kleiner Wasserfall, aber dennoch sehenswert und wer von euch abenteuerlustig ist, dem wird der Weg dorthin sehr viel Freude bereiten.

Das sind euch noch nicht genug Tipps? Dann schaut euch Grenada’s beste Ausflüge an!

Fazit

Grenada ist eine Reise wert! Egal ob geführt oder auf eigene Faust – diese Insel ist so urtümlich und gerade in ihrer Natur so abwechslungsreich, dass wir immer wieder ins Staunen gerieten. Zusätzlich sorgt das super angenehme Wetter auf Grenada für das passende Urlaubsfeeling und sorgt für gute Laune.

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